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15. Kultur im Kursaal 2023/24

Liebe Kulturinteressierte,
musikalische, literarische, philosophische und humorvoll-komische Themen unterschiedlichster Nationen definieren die 15. Kultur im Kursaal-Reihe.
Das Coşkun Wuppinger Duo kreiert mit verschmelzenden Gitarrenklängen aus Orient und Okzident faszinierende Höreindrücke zur Eröffnung der Saison. Einblicke in das New York der 1920er Jahre gewährt das Trio SwingIn‘ Words mit seiner Hommage an die Schriftstellerin und Kritikerin Dorothy Parker. Der Kabarettist Dave Davis, dessen Eltern aus Uganda stammen und der während der fünften Jahreszeit vor allem im Rheinland samt seiner Geburtsstadt Köln unterwegs ist, legt einen Break in der Trompeterstadt ein. Noch einmal geht’s nach New York, nun in Bethencourts Erfolgskomödie über den gekidnappten Papst und einen weltweiten Friedenstag als Lösegeld. In einem grandiosen Finale erleben Sie die 2022 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnete, umwerfend-geniale Katie Freudenschuss.
Wir wünschen Ihnen eine unvergleichliche Kultursaison 2023/24.
Ihr
Thomas Ays & Christine Stanzel
Den Flyer mit allen weiteren Informationen finden Sie demnächst zum Download.
Tickets für die 15. Kultur im Kursaal-Reihe erhalten Sie unter:https://www.reservix.de
KiK: Coşkun Wuppinger Duo: Between the Lines

Frank Wuppinger und Ozan Coşkun sind zwei Gitarristen, die das Schönste ihrer Welten im virtuosen Zusammenspiel vereinen. In Ihren Duo-Konzerten verbinden sie Einflüsse aus Jazz, Klassik und orientalischer Musik. Abwechslungsreich und überraschend, anspruchsvoll und leichthändig führen sie die Ohren ihres Publikums auf spannende Pfade und verzaubern ihre Zuhörer mit saitenweise handgemachtem Gitarrenspiel auf höchstem Niveau. Jazzgitarre und klassische Konzertgitarre funktionieren wunderbar zusammen, indem Eigenkompositionen und bekannte Klänge zu stilistischer Eigenwilligkeit vermählt werden und in einem rhythmisch-hypnotischen Klangteppich durch den Abend fließen.
„Die beiden verweben mit Leichtigkeit ihre Melodielinien zu einer stimulierenden Polyphonie, wobei sich die Wärme der Nylonsaiten und die obertonreiche Präsenz der Stahlsaiten perfekt ergänzen.“ (Nürnberger Nachrichten)
Tickets erhalten Sie hier!