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16. Kultur im Kursaal 2024/25
Liebe Kulturinteressierte,
faszinierende Klänge, eindrucksvolle Geschichten und verblüffende Erkenntnisse durchqueren das Programm der 16. Kultur im Kursaal-Reihe.
Ein neues Projekt des renommierten Gitarristen Reentko Dirks, der mit zwei verschiedenen Duo-Partnern nun im Trio auf der Bühne steht, lässt Geniales erwarten. Ebenso das brandneue Programm von Christoph Reuter, das zum Schlankwerden mit Musik inspiriert. Wie der Enkeltrick völlig neu angewendet zum Vorteil für die Älteren wird, zeigt das Berliner Krininal Theater. Mit der Moritat von Mackie Messer und weiteren Songs aus Bertold Brechts und Kurt Weills berühmt „Dreigroschenoper“ erklingt eine echte Rarität, die originale Drehorgel der Uraufführung von 1928. Nektarios Vlachopoulos, er nennt sich selbst Slampoet und Humorist mit griechischem Integrationshintergrund, glänzt im Finale mit Geschwindigkeit, Präzision und absurdem Humor.
Wir wünschen Ihnen eine originelle Kultursaison 2024/25.
Ihr
Thomas Ays
Leiter Tourismus und Kultur
&
Christine Stanzel
Kulturreferat
Tickets für die 15. Kultur im Kursaal-Reihe erhalten Sie demnächst unter:https://www.reservix.de
Bertold Brecht, Kurt Weill: Die Dreigroschen-Oper
Datum25.01.2025
Uhrzeit19:30 Uhr
VeranstalterTourismus- und Kulturamt Bad Säckingen
Telefonnummer07761 56830
icon.place.eventKursaal Bad Säckingen
Rudolf-Eberle-Platz 17
79713 Bad Säckingen
Beschreibung
Moderiertes Drehorgelkonzert des Dreigroschen-Ensembles
„Und der Haifisch, der hat Zähne….“ – die Moritat von Mackie Messer im markanten Drehorgel-Stil ist ein Welthit und wurde bis heute unzählige Male gecovert. Sie ist das Eröffnungslied der von Bertold Brecht getexteten und Kurt Weill vertonten „Dreigroschenoper“. Fünf Jahre lang, bis 1933, war sie das erfolgreichste Theaterstück auf deutschen Bühnen, wurde in dieser Zeit in 18 Sprachen übersetzt und mehr als 10.000 Mal aufgeführt. Das als Opernpersiflage konzipierte Werk spielt im von zwielichtigen Gestalten beherrschten Londoner Stadtteil Soho. Eigens für die Uraufführung 1928 hatten Weill und Brecht eine spezielle Drehorgel in Auftrag gegeben, mit der jetzt das Dreigroschen-Ensemble auftritt. Ein Sprecher verknüpft die Aufführung der berühmtesten Songs der „Dreigroschenoper“ mit der Handlung und interessanten Hintergründen. Die authentischen Klangeindrücke sind dem Waldkircher Orgelbauer Stefan Fleck zu verdanken, der die originale Dreigroschen-Drehorgel vor einigen Jahren wiederentdeckte und restaurierte.
Dreigroschen-Ensemble
Agnes Lipka, Sopran
David Brooke, Tenor
Stefan Fleck, Drehorgel
William Cuthbertson, Klavier
und ein Sprecher