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Aktuelles & Veranstaltungstipps
Vorträge im Schlosssaal
30.03.2023 18 Uhr - "Über's Wasser gehen: Rheinübergänge zur Römerzeit"
(Dr. Claudia Greiner, Thema aus dem Museum Römervilla Grenzach)
Wir öffnen an diesem Tag von 14 bis 18 Uhr, ab 17 Uhr ermäßigter Eintritt von 3 €!
Letzter Ausstellungstag
30.03.2023 - Wechselausstellung Nr. 4 "Säckinger Rheingeschichten"
Hier gehts zu unseren Veranstaltungen
Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Inmitten einer idyllischen Parkanlage am Ufer des Rheins befindet sich das Schloss Schönau, das erstmals um 1300 Erwähnung findet. Die Herren von Schönau bewohnten das Schloss für etwa 300 Jahre, bis ins 18. Jahrhundert hinein. Sie bauten ihre Residenz zu der burgartigen Anlage aus, wie sie auf der Stadtansicht des Matthäus Merian um 1640 zu sehen ist. Um 1714 lässt Johann Franz Josef Otto von Schönau eine Zugbrücke über den Stadtgraben erbauen, wodurch ein direkter Zugang zum „Garten in der Aue“ möglich wurde. Es entstand eine Parkanlage im Stile der Zeit. Der Pavillon (heute Schlossparkcafe) mit dem Schönauer Doppelwappen geht auf die Verbindung von Johann Franz von Schönau-Öschgen und Maria Anna von Schönau-Zell, die sich 1714 das Ja-Wort gaben, zurück. Im Inneren des barocken Pavillons befinden sich Fresken, die von dem bedeutenden Tessiner Maler Franz Anton Giorgioli stammen dürften.
Das Schloss Schönau, das heute das Hochrheinmuseum und das Trompetenmuseum beherbergt, lädt zu einer Zeitreise auf 5 Etagen ein. Erfahren Sie etwas über 400 Jahre Trompetengeschichte, reisen Sie mit den archäologischen Funden aus der Hochrheinregion in die Jahrhunderttausende alte Geschichte dieser Region - von den Mammuts bis ins Mittelalter. Jeweils in der Sommer- und Wintersaison präsentiert das Schloss eine neue Wechselausstellung mit regionalem Bezug. Auch über das Schloss und seine Bewohner gibt es noch zahlreiche, spannende Geschichten, so sind die Herren von Schönau auf ewig mit Josef Victor von Scheffels Versepos „Der Trompeter von Säckingen. Ein Sang vom Oberrhein“ verknüpft. Die Liebesgeschichte mit Happy End wurde zum Bestseller und machte Säckingen ab Ende des 19. Jahrhunderts weltweit bekannt.
An der Westseite des Schlosses befindet sich eine Konzertmuschel für Freilichtaufführungen und Konzerte. Hier findet auch das Open-Air Kino im Sommer statt. Der Schlosspark erfreut sich bei Einheimischen wie auch bei Gästen großer Beliebtheit. Hier finden verschiedene Veranstaltungen, darunter auch der Kunst- und Handwerkermarkt, Festivitäten, Konzerte, Outdoor-Ausstellungen und Hochzeiten statt.
2023 startet das Schloss Schönau in ein aufregendes Jahr mit gleich zwei Wechselausstellungen zum Säckinger Jubiläumsjahr, einem vielseitigen Begleitprogramm, Aktionstagen und verschiedenen Veranstaltungen. In der Sommersaison finden zudem regelmäßig öffentliche Führungen und Angebote für Kinder statt!
Öffnungszeiten & Eintritt
April bis Oktober:
Donnerstag bis Sonntag:
14:00 - 17:00 Uhr
November bis März:
Donnerstag, Sonntag:
14:00 - 17:00 Uhr
Eintritt
Erwachsene 5,- €/erm.* 3,- €/Kinder bis 16 Jahre frei
Öffentliche Führungen
Erwachsene 8,- €/ermäßigt 5,- €/Kinder ab 6 Jahre 2,- €
* Gästekarte, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner/innen Transferleistungsempänger/innen...
Schlossführungen & Kinderprogramm
Öffentliche Schlossführungen
Donnerstags, 15 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten
Termine: 11.05./22.06./13.07./24.08./21.09./12.10.
Preise: 8,- € / 5,- € (erm.) / Kinder ab 6 Jahre 2,- €
Es ist keine Anmeldung erforderlich. Geschlossene Führungen sind auch möglich.
Geführte Schlossrallye
Donnerstags, 15 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten
Termine: 01.06./17.08./31.08./02.11.
Preise: 2,50,- € Kinder / 5,- € Erwachsene
Alter von 8 bis 12 Jahre, max. 12 Teilnehmer
Die Voranmeldung können Sie hier vornehmen: Email schreiben.
Wechselausstellung
Säckinger Rheingeschichten
Vom 01.11.2022 bis 31.03.2023 präsentiert das Hochrheinmuseum seine Wechselausstellung Nr. 4 im Rahmen der trinationalen Ausstellungsreihe „Der Rhein – Le Rhin“ in den Wechselausstellungsräumen des Schloss Schönau.
Die Ausstellung „Säckinger Rheingeschichten“ zeigt einen fotografischen Streifzug durch die Geschichte der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit Fokus auf den Einfluss des Rheins auf ihre wirtschaftliche, kulturelle und politische Entwicklung. Der Rhein tritt hierbei mal als Grenze, mal als Verbindungsweg zur Schweiz in Erscheinung. Neben Zeiten des regen Grenzverkehrs fungierte der Rhein während des 2. Weltkrieges als abgeschottete Grenze. Die historische Holzbrücke spielte hierbei eine wesentliche Rolle. Fast wäre diese später dem Bau des Rheinkraftwerks zum Opfer gefallen.
Das Hochrheinmuseum wirkt damit als Partner desMuseums-PASS- Muséesam derzeit größten grenzüberschreitenden Kulturprojekt entlang des Oberrheins mit. Beteiligt sind insgesamt 38 Museen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, die den Rhein als bedeutenden europäischen Fluss aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Einen Überblick dazu finden Sie auf den Seiten des Netzwerks Museen.
Die Wechselausstellung wird von der Sparkassen-Kulturstiftung Bad Säckingen gefördert.
Bitte beachten Sie, dass die Wechselausstellungsräume nicht barrierefrei sind. Zusätzlich kann ein Teil der Ausstellung im Schlosspark barrierefrei - unter dem Motto „Museum für Alle“ - besucht werden.
Öffnungszeiten Hochrheinmuseum Schloss Schönau (November bis März):
Donnerstag & Sonntag 14 bis17 Uhr, Eintritt 5,- €/3,- € ermäßigt
ScheffelRäume
1854 erschien das Versepos „Der Trompeter von Säckingen. Ein Sang vom Oberrhein“ von Joseph Victor von Scheffel (1826 – 1886). Diese Liebesgeschichte mit Happy End wurde zum Bestseller. Gedichte aus dem Versepos wurden vertont, es entstanden Opern und der Stoff wurde 1918 sogar verfilmt. Das Buch machte Säckingen ab Ende des 19. Jahrhunderts weltweit bekannt und zu einem literarischen Ort. Scheffel hielt sich von Dezember 1849 bis September 1851 als junger Jurist am Hochrhein auf. Als er die Stadt verließ, war ihm nicht nur der Stoff für den „Trompeter von Säckingen“ begegnet, sondern er hatte bereits auch mit den ersten Seiten seines Werkes begonnen. Scheffel erzählt darin die Geschichte der schönen jungen Adeligen Maria Ursula von Schönau und des bürgerlichen „Künstlers“ Franz Werner Kirchhofer, deren Liebe über alle Standesgrenzen hinweg Bestand hatte. Joseph Victor von Scheffels Aufenthalt in Säckingen markierte den Beginn einer zu Lebzeiten äußerst erfolgreichen künstlerischen Karriere, die ihn zu einem der bekanntesten Autoren seiner Zeit werden ließ.
Die ScheffelRäume in Bad Säckingen wurden 2016 in enger und sehr erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe geschaffen.
Der Kater Hiddigeigei - Der Film
Die Hotzenstube
Das Leben auf dem Hotzenwald war lange Zeit von großer Armut geprägt. Das raue Klima, die kalkarmen Böden und die kleinen Höfe brachten so wenig Ertrag, dass die Menschen oftmals hungern mussten, viele wanderten aus. Einen Aufschwung brachte im 19. Jh. die Textilindustrie. Vor allem Frauen und Kinder fanden hier einen zusätzlichen Verdienst, häufig in Form von Heimarbeit. Mit dem Ersten Weltkrieg brachen jedoch die Absatzmärkte weg, die nachfolgende Infl ation und die neue Mode, die kaum noch nach den früher so heiß begehrten Seidenbändern verlangte, führte zum Niedergang der Textilindustrie. 1937 wurde der Hotzenwald zum Notstandsgebiet erklärt. Erst Strukturreformen in den 1950er Jahren brachten grundlegende Verbesserungen.
Die Hotzenstube zeigt den wichtigsten Wohnraum des Hotzenhauses, wie er noch in den 1930er Jahren überall auf dem Hotzenwald zu finden war. Mittelpunkt und Glanzstück war die Kunst, oder wie es im Hotzenwald heißt die „Chouscht“, die vom Küchenherd aus beheizt wurde. Sie galt den Hotzenwäldern als Inbegriff aller Behaglichkeit und Gemütlichkeit.
Trompetenmuseum
Bereits im Jahre 1979 fand im Schloss Schönau eine Ausstellung mit dem Titel „Die Trompete“ statt - wohl die erste ihrer Art überhaupt. Zentraler Motor dieser Präsentation war der leidenschaftliche Instrumentensammler Ernst W. Buser aus der Schweiz. Zusammen mit dem amerikanischen Trompeter und Musikwissenschaftler Dr. Edward H. Tarr zeigte er aus seinem privaten Fundus etwa 50 Instrumente und Dokumente vom Barock bis zur Gegenwart. Der Ankauf dieser Sammlung durch die Stadt Bad Säckingen ermöglichte im Jahre 1985 die Gründung eines Trompetenmuseums, das in seiner Art bis heute als einzigartig gilt.
Unterstützt von multimedialer Technik, bieten sich dem Besucher in der Ausstellung vielfältige visuelle und klangliche Eindrücke, die nicht nur von den handwerklichen Fähigkeiten alter Instrumentenmacher, sondern auch von den hohen bläserischen Fertigkeiten früherer Trompetergenerationen zeugen.
Das älteste Stück der Sammlung ist eine Naturtrompete aus dem Jahr 1664, die mit anderen Exemplaren aus dem 17. und 18. Jh. die damalige Tradition des Trompetenbaus in Mitteleuropa repräsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der wohl wichtigste Entwicklungsprozess in der Trompetengeschichte, die Chromatisierung des Instrumentes. Hier steht besonders das 19. Jahrhundert mit seiner Vielzahl an technischen Neuerungen im Vordergrund. Zahlreiche bildnerische Werke und Dokumente aus dem Kontext der Trompete ergänzen die Ausstellung, die sich aufgrund fachlich bedeutsamer Exponate auch großer internationaler Beachtung erfreut.
Ur- und Frühgeschichte
Die Abteilung für Ur- und Frühgeschichte wurde bereits 1968 eröffnet und beinhaltet eindrucksvolle Funde aus dem deutschen Hochrheingebiet. Auf zwei Stockwerken lassen sich die früheren Zeitepochen in dieser Region nachempfinden. Die oberste Etage des Schlosses Schönau gewährt dabei einen Einblick in die eiszeitliche Tierwelt am Hochrhein sowie in die ältere, mittlere und jüngere Steinzeit. Des Weiteren kann man in die Bronzezeit mit ihren Urnengräbern, in die frühe Eisenzeit (Hallstattzeit) und in die große Zeit der Kelten, die La-Tène-Zeit eintauchen. Das Stockwerk darunter ist zu einem großen Teil den Römern gewidmet, die bis ins 4. Jahrhundert hinein die Geschichte am Hochrhein maßgeblich mitbestimmten. Eine umfassende Sammlung mit Münzen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland rundet die ur- und frühgeschichtliche Sammlung im Schloss Schönau ab.
Veranstaltungen
Im Schloss Schönau finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen, Führungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen statt! Die Details zu unseren Angeboten finden Sie im hier.
Vorträge im Schlosssaal - 18 Uhr
02.03.2023 - "Das vergessene Kloster: Franziskanerinnen in Säckingen 1340-1782"
(Dr. Eveline Klein, Stadtarchiv Bad Säckingen) - kostenfrei
30.03.2023 - "Über's Wasser gehen. Rheinübergänge zur Römerzeit"
(Dr. Claudia Greiner, Museum Römervilla Grenzach) - Eintritt 3 € / mit Museumspass frei
Aktionstage
46. Internationaler Museumstag am 21. Mai 2023
Entdecken Sie die Vielfalt des Museums bei einem Spaziergang durch das Schloss Schönau am Internationalen Museumstag. Nutzen Sie diese Gelegenheit unsere Wechselausstellung Nr. 5 "Die letzte Fürstäbtissin" zu besuchen und mehr über die bewegte Zeit am Hochrhein im ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhundert zu erfahren.
Gehen Sie mit Sandhya Hasswani auf eine Zeitreise bei ihrer Lesung aus dem Roman "Die letzte Äbtissin" (16 Uhr, Schlosssaal, 2. OG).
Wir öffnen für Sie an diesem besonderen Tag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Hochrheinmuseum Schloss Schönau.
Beachten Sie bitte, dass das Schloss Schönau nicht barrierefrei ist.
Anschrift
Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Schönaugasse 5
79713 Bad Säckingen
Postalisch:
Postfach 1143
79713 Bad Säckingen
07761 2217
Email schreiben
Veranstaltungen
date Sonntag, 16.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Donnerstag, 20.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Freitag, 21.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Samstag, 22.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Sonntag, 23.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Donnerstag, 27.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Freitag, 28.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Samstag, 29.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Sonntag, 30.07.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.
date Donnerstag, 03.08.2023
Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.
Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außerdewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.
Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.
Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.