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date Sonntag, 11.07.2021
Badmattenfest

Promenadenkonzert mit der Bloskapelle Mengmol

Von Mai bis September genießen Sie jeden Sonntag zwischen 10.30 und 11.30 Uhr die beliebten Promenadenkonzerte in der Konzertmuschel im Schlosspark. Danach tritt der Trompeter von Säckingen mit dem berühmten "Behüt' Dich Gott" auf.
Mannheim Brass & Juri Tetzlaff - West Side Story - Säckinger Kammermusik-Abende

DIE GESCHICHTE //
Die West Side Story mit der legendären Musik von Leonard Bernstein zählt zu den berühmtesten Musicals der Welt. KiKA- Moderator Juri Tetzlaff und Mannheim Brass lassen den Kampf zwischen zwei New Yorker Jugendbanden und die tragische Liebesgeschichte von Tony und Maria in der Phantasie des Publikums lebendig werden, mit großen Gefühlen und interessanten Hintergründen für Klassikfans ab 5 Jahren. In der zweiten Konzerthälfte ab ca. 19:00 Uhr wird das Musikprogramm mit Werken weiterer amerikanischer Komponisten komplettiert und von Juri Tetzlaff moderiert.
Mannheim Brass gehört zu den führenden deutschen Blechbläserquintetten und setzt sich aus Solobläsern der großen badenwürttembergischen Opernorchester sowie Professoren verschiedener Musikhochschulen zusammen.
Juri Tetzlaff startete seine Fernsehkarriere 1994 im ZDF und wurde 1997 Gründungsmoderator des Kinderkanals KiKA.
Leonard Bernstein (1918 - 1990): Suite aus “West Side Story” bearb. Jack Gale
ab 19:00 Uhr:
Jan Bach (*1937): aus “Rounds & Dances”
Astor Piazzolla (1921 - 1991): Serie del Ángel
Leonard Bernstein: aus „Divertimento“ bearb. Matthias Gromer
Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.
Zwei Konzerte in einem - Das Konzept hat sich seit dem 68. SKA-Zyklus bewährt: Ein Konzert für das ganz junge Publikum ab 5 Jahren ist zugleich die erste Hälfte eines Säckinger Kammermusik-Abends. Hier „spielt“ der Moderator Juri Tetzlaff im Wechsel mit der Musik ein berühmtes Werk der Opern-, Musical oder Musikgeschichte: unterhaltsam für alle, mit spannenden Hintergrundinformationen für Liebhaber. In der zweiten Konzerthälfte werden verschiedene Musikstücke, die das Thema des ersten Teils ergänzen, von Juri Tetzlaff kurz anmoderiert.
date Donnerstag, 15.07.2021
Internationaler Trompeterlauf

DAS ultimative Sportevent in der Stadt. Stadtlauf mit über 1000 Teilnehmern und Mega-Party auf dem Münsterplatz. Neu in diesem Jahr ist das tolle Jubiläumsshirt, das die Teilnehmer bei rechtzeitiger Anmeldung gratis dazu bekommen! Los geht's - zum Anmelden einfach auf der Homepage vorbei schauen!
date Sonntag, 18.07.2021
Promenadenkonzert mit dem Musikverein Willaringen

Von Mai bis September genießen Sie jeden Sonntag zwischen 10.30 und 11.30 Uhr die beliebten Promenadenkonzerte in der Konzertmuschel im Schlosspark. Danach tritt der Trompeter von Säckingen mit dem berühmten "Behüt' Dich Gott" auf.
date Sonntag, 25.07.2021
Promenadenkonzert mit dem Musikverein Fahrnau

Von Mai bis September genießen Sie jeden Sonntag zwischen 10.30 und 11.30 Uhr die beliebten Promenadenkonzerte in der Konzertmuschel im Schlosspark. Danach tritt der Trompeter von Säckingen mit dem berühmten "Behüt' Dich Gott" auf.
Naturparkmarkt

Unser Wallbacher Naturparkmarkt ist mit seinem vielfältigen Programm rund um regionale Produkte, kulinarische Genüsse und Handwerk mehr als ein gewöhnlicher Wochenmarkt. Im Mittelpunkt steht das reichhaltige Angebot an Erzeugnissen aus der Region: ob duftende Holzofenbrote oder selbst hergestellte Kräutersirups oder wunderschöne Holzartikel. Man kann sich direkt bei den Erzeugern über die Produkte und deren Herstellung informieren und erhält so nicht zuletzt Einblick in wichtige Maßnahmen zum Erhalt unserer Kulturlandschaft im Südschwarzwald. Freuen Sie sich auf vielfältige Angebote und entdecken Sie, was der Naturpark an leckeren Spezialitäten und spannenden Projekten zu bieten hat. Unser Highlight ist die Naturpark-Kochschule: Kleine Köchinnen und Köche aufgepasst: Das Team der Naturpark-Kochschule zeigt Euch am Naturpark-Markt in Bad Säckingen-Wallbach, dass regionale Ernährung und Kochen richtig viel Spaß machen. Die Koch-Shows finden um 12 Uhr, 13.30 Uhr, 15 Uhr und 16.30 Uhr statt. Die selbstgemachten Leckereien dürfen kostenlos mit nach Hause genommen werden. Schaut also gerne bei unserem mobilen Ernährungsbus vorbei, das Team der Naturpark-Kochschule freut sich auf Euch!
Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln durchgeführt, bringen Sie bitte eine Mund- und Nasenschutzmaske mit.
Im schönen Schein der Edo-Zeit - Japanische Farbholzschnitte - ukiyo-e - aus drei Jahrhunderten: ...

Um 1750 wurden Ukiyo-e-Drucke mit der "östlichen Hauptstadt" Edo (heute Tokyo) ssoziiert. Sie wurden von den Bewohnern und Besuchern der Millionenstadt als etwas Besonderes angesehen, als Souvenir, das zu dieser Zeit nur hier gekauft werden konnte.
Edo war die Verwaltungshauptstadt des Landes, Sitz der Militärregierung und Residenzstadt des Shoguns.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung bestand aus Angehörigen des Schwertadels (samurai), die in den Diensten der Militärregierung standen oder verpflichtet waren, in Edo eine zweite Residenz zu unterhalten und jedes zweite Jahr dort zu verbringen (sankin kôtai).
Diese Besonderheit machte Edo zu einem Schauplatz, in dem der Konsum von Gütern gegenüber der Produktion überwog. Der typische Bewohner Edos (Edokko = Kind aus Edo) galt als verschwenderisch, modesüchtig und extravagant. "Sehen und Gesehenwerden" wurde schließlich auch zum Leitmotiv der zu Wohlstand gekommenen bürgerlichen Schichten, insbesondere der Kaufleute.
In den ukiyo-e, den "Bildern der vorbeifließenden, vergänglichen Welt des Augenblicks" spiegelten die Künstler, die selbst dieses Lebensprinzip vertraten, alle Möglichkeiten der Großstadtvergnügungen wider, die Edo "im Angebot" hatte: die Schauspieler und Aufführungen des Kabuki-Theaters, das Yoshiwara-Viertel mit seinen berühmten Schönheiten, die starken Sumo-Ringer, die Dichterwettbewerbe, die Kirschblütenschau, die berühmten Ausflugsziele der Umgebung und auch die unterhaltsamen Helden- und Gespenstergeschichten der jeweiligen Zeit und Region.
Als der japanische Farbholzschnitt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch im westlichen Ausland zu bestaunen war, begeisterten sich viele namhaften Künstler, wie z.B. Van Gogh, für dieses Novum, und die Künstler des Jugendstils adaptierten die Formen und Inhalte des ukiyo-e.
(Bildbeschreibung)
UTAGAWA HIROSHIGE (1797 - 1858)
Rokuju yoshu meisho zue – Berühmte Ansichten aus den mehr als sechzig Provinzen
Kôzuke, Harunasan setchû – Der verschneite Berg Haruna in der Provinz Kôzuke
Format: tate-ôban
Znsur: Murata/Kinugasa
Verlag: Koshimuraya Heisuke
Signatur: Hiroshige ga
Datierung: 6/1853
date Mittwoch, 28.07.2021
Im schönen Schein der Edo-Zeit - Japanische Farbholzschnitte - ukiyo-e - aus drei Jahrhunderten: ...

Um 1750 wurden Ukiyo-e-Drucke mit der "östlichen Hauptstadt" Edo (heute Tokyo) ssoziiert. Sie wurden von den Bewohnern und Besuchern der Millionenstadt als etwas Besonderes angesehen, als Souvenir, das zu dieser Zeit nur hier gekauft werden konnte.
Edo war die Verwaltungshauptstadt des Landes, Sitz der Militärregierung und Residenzstadt des Shoguns.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung bestand aus Angehörigen des Schwertadels (samurai), die in den Diensten der Militärregierung standen oder verpflichtet waren, in Edo eine zweite Residenz zu unterhalten und jedes zweite Jahr dort zu verbringen (sankin kôtai).
Diese Besonderheit machte Edo zu einem Schauplatz, in dem der Konsum von Gütern gegenüber der Produktion überwog. Der typische Bewohner Edos (Edokko = Kind aus Edo) galt als verschwenderisch, modesüchtig und extravagant. "Sehen und Gesehenwerden" wurde schließlich auch zum Leitmotiv der zu Wohlstand gekommenen bürgerlichen Schichten, insbesondere der Kaufleute.
In den ukiyo-e, den "Bildern der vorbeifließenden, vergänglichen Welt des Augenblicks" spiegelten die Künstler, die selbst dieses Lebensprinzip vertraten, alle Möglichkeiten der Großstadtvergnügungen wider, die Edo "im Angebot" hatte: die Schauspieler und Aufführungen des Kabuki-Theaters, das Yoshiwara-Viertel mit seinen berühmten Schönheiten, die starken Sumo-Ringer, die Dichterwettbewerbe, die Kirschblütenschau, die berühmten Ausflugsziele der Umgebung und auch die unterhaltsamen Helden- und Gespenstergeschichten der jeweiligen Zeit und Region.
Als der japanische Farbholzschnitt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch im westlichen Ausland zu bestaunen war, begeisterten sich viele namhaften Künstler, wie z.B. Van Gogh, für dieses Novum, und die Künstler des Jugendstils adaptierten die Formen und Inhalte des ukiyo-e.
(Bildbeschreibung)
UTAGAWA HIROSHIGE (1797 - 1858)
Rokuju yoshu meisho zue – Berühmte Ansichten aus den mehr als sechzig Provinzen
Kôzuke, Harunasan setchû – Der verschneite Berg Haruna in der Provinz Kôzuke
Format: tate-ôban
Znsur: Murata/Kinugasa
Verlag: Koshimuraya Heisuke
Signatur: Hiroshige ga
Datierung: 6/1853
date Donnerstag, 29.07.2021
Im schönen Schein der Edo-Zeit - Japanische Farbholzschnitte - ukiyo-e - aus drei Jahrhunderten: ...

Um 1750 wurden Ukiyo-e-Drucke mit der "östlichen Hauptstadt" Edo (heute Tokyo) ssoziiert. Sie wurden von den Bewohnern und Besuchern der Millionenstadt als etwas Besonderes angesehen, als Souvenir, das zu dieser Zeit nur hier gekauft werden konnte.
Edo war die Verwaltungshauptstadt des Landes, Sitz der Militärregierung und Residenzstadt des Shoguns.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung bestand aus Angehörigen des Schwertadels (samurai), die in den Diensten der Militärregierung standen oder verpflichtet waren, in Edo eine zweite Residenz zu unterhalten und jedes zweite Jahr dort zu verbringen (sankin kôtai).
Diese Besonderheit machte Edo zu einem Schauplatz, in dem der Konsum von Gütern gegenüber der Produktion überwog. Der typische Bewohner Edos (Edokko = Kind aus Edo) galt als verschwenderisch, modesüchtig und extravagant. "Sehen und Gesehenwerden" wurde schließlich auch zum Leitmotiv der zu Wohlstand gekommenen bürgerlichen Schichten, insbesondere der Kaufleute.
In den ukiyo-e, den "Bildern der vorbeifließenden, vergänglichen Welt des Augenblicks" spiegelten die Künstler, die selbst dieses Lebensprinzip vertraten, alle Möglichkeiten der Großstadtvergnügungen wider, die Edo "im Angebot" hatte: die Schauspieler und Aufführungen des Kabuki-Theaters, das Yoshiwara-Viertel mit seinen berühmten Schönheiten, die starken Sumo-Ringer, die Dichterwettbewerbe, die Kirschblütenschau, die berühmten Ausflugsziele der Umgebung und auch die unterhaltsamen Helden- und Gespenstergeschichten der jeweiligen Zeit und Region.
Als der japanische Farbholzschnitt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch im westlichen Ausland zu bestaunen war, begeisterten sich viele namhaften Künstler, wie z.B. Van Gogh, für dieses Novum, und die Künstler des Jugendstils adaptierten die Formen und Inhalte des ukiyo-e.
(Bildbeschreibung)
UTAGAWA HIROSHIGE (1797 - 1858)
Rokuju yoshu meisho zue – Berühmte Ansichten aus den mehr als sechzig Provinzen
Kôzuke, Harunasan setchû – Der verschneite Berg Haruna in der Provinz Kôzuke
Format: tate-ôban
Znsur: Murata/Kinugasa
Verlag: Koshimuraya Heisuke
Signatur: Hiroshige ga
Datierung: 6/1853
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Sie können über unser Formular Ihre Veranstaltung online melden. Diese wird dann nach Prüfung von uns freigeschaltet. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Inhalte.