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79. Säckinger Kammermusik-Abende 2025/26

Liebe Musikinteressierte,
mit großer Freude laden wir Sie zum 79. Zyklus der Säckinger Kammermusik-Abende ein – eine Saison voller musikalischer Höhepunkte, die Werke aus Klassik, Romantik und dem 20. Jahrhundert umfasst. Den Auftakt zur neuen SKA-Saison geben wir gemeinsam mit der außergewöhnlichen Gitarristin Laura Lootens und den Heidelberger Sinfonikern. Zudem feiern wir das 25-jährige Jubiläum von AKKORDE.
Juri Tetzlaff und das Ensemble Quinton entführen uns mit Tschaikowskys Nussknacker sowie weiteren Werken in ferne musikalische Welten.
Das Sestetto Stradivari, benannt nach den legendären Instrumenten des italienischen Geigenbauers, gibt ein Konzert der Extraklasse.
Der vielfach ausgezeichnete Pianist Ilya Shmukler verspricht ein wahres Feuerwerk der Klavierkunst.
Den Abschluss bildet das legendäre Atos Trio, das mit seiner stilsicheren Aufführung verschiedenster Programme schon viele begeistert hat.
Seit ihrer Gründung werden die SKA durch die Volksbank Rhein-Wehra Stiftung sowie seit vielen Jahren durch die Stiftung Ladislaus und Annemarie von Ehr unterstützt. Besonders hervorzuheben ist das langjährige Engagement der Stiftung für die Konzerte mit Juri Tetzlaff. Dafür danken wir allen ganz herzlich.
Wir wünschen Ihnen eine unvergessliche Konzertreise durch die Saison 2025/26!
Herzlichst
Thomas Ays
SGL Kultur
&
Christine Stanzel
Kulturreferat
Wir danken unseren Sponsoren herzlich!


Sestetto Stradivari dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia Roma
Beschreibung
Ausdrucksstark, dynamisch, aufsehenerregend: 2009 in Frankfurt am Main gegründet spielt das Aris Quartett bis heute in unveränderter Besetzung und ist auf den internationalen Bühnen zuhause, in der Londoner Wigmore Hall ebenso wie in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie de Paris und dem Konzerthaus Wien. Das Ensemble wurde mit zahlreichen ersten Preisen ausgezeichnet, hat regelmäßige Auftritte in Radio sowie TV und brachte mittlerweile sechs CD-Produktionen heraus.
Thema in ihrem aktuellen Programm ist die kongeniale Fortschreibung tradierter Musikformen: Mozart überrascht mit ungewöhnlich kühner Harmonik im Adagio sowie extremer Chromatik in der Fuge, einem seinerzeit bereits veralteten Formen-Modell. Die Komposition Beethovens, in der sich Kraft, Dramatik und zugleich Sensibilität, Kantabilität spiegeln, inspirierte Mendelssohn in seinem frühen Quartett.
Aris Quartett
Anna Katharina Wildermuth - Violine
Noëmi Zipperling - Violine
Caspar Vinzens - Viola
Lukas Sieber - Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Adagio und Fuge c-Moll für Streichquartett KV 546
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Streichquartett Nr. 1 Es-Dur op.12
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquartett a-Moll op.132 „Heiliger Dankgesang …“
"Musik auf Weltniveau" – Süddeutsche Zeitung

