Schloss Schönau:

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Eye-Able stellt visuelle Anpassungsmöglichkeiten der Seite für eine besser Zugänglichkeit zur Verfügung.
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Eye-Able® ist eine Software der Web Inclusion GmbH, um allen Menschen einen barriere-reduzierten Zugang zu Informationen im Internet zu gewährleisten. Die dafür notwendigen Dateien wie JavaScript, Stylesheets und Bilder werden dafür von einem externen Server geladen. Eye-Able verwendet bei einer Aktivierung von Funktionen den Local Storage des Browsers, um die Einstellungen zu speichern. Alle Einstellungen werden nur lokal gespeichert und nicht weiter übertragen.

Nur für diese Zwecke nutzt die Software Eye-Able® Dienste von IONOS (Anbieter: 1&1 IONOS SE, Elgendorfer Str. 57, 56410 Montabaur, Germany). Um Angriffe abzuwehren und unseren Service in nahezu Echtzeit zu Verfügung zu stellen nutzt Eye-Able® das Content Delivery Network (CDN) von BunnyWay d.o.o. (Cesta komandanta Staneta 4A, 1215 Medvode, Slovenia). Der Einsatz erfolgt zum Zwecke der Vertragserfüllung gegenüber unseren Kunden (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) und im Interesse einer sicheren, schnellen und effizienten Bereitstellung unseres Online-Angebots durch einen professionellen Anbieter (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Alle übermittelnden Daten und Server verbleiben zu jedem Zeitpunkt in der EU, um eine datenschutzkonforme Verarbeitung nach DSGVO zu ermöglichen. Die Web Inclusion GmbH erfasst oder analysiert dabei zu keinem Zeitpunkt personenbezogenes Nutzerverhalten oder andere personenbezogenen Daten.

Um die datenschutzkonforme Verarbeitung zu gewährleisten, hat die Web Inclusion GmbH Verträge über eine Auftragsverarbeitung mit unseren Hostern IONOS und BunnyWay abgeschlossen.

Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzerklärungen:
eye-able.com/datenschutz/
www.ionos.de/terms-gtc/terms-privacy
bunny.net/privacy

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Herzlich willkommen im Hochrheinmuseum Schloss Schönau!

Infos zum Programm finden Sie im Veranstaltungskalender.

Bitte beachten Sie unsere gesonderten Schließtage.

Das Schloss und seine Geschichte

Inmitten einer idyllischen Parkanlage am Ufer des Rheins befindet sich das Schloss Schönau, das erstmals um 1300 Erwähnung findet. Die Herren von Schönau bewohnten das Schloss für etwa 300 Jahre, bis ins 18. Jahrhundert hinein. Sie bauten ihre Residenz zu der burgartigen Anlage aus, wie sie auf der Stadtansicht des Matthäus Merian um 1640 zu sehen ist. Um 1714 lässt Johann Franz Josef Otto von Schönau eine Zugbrücke über den Stadtgraben erbauen, wodurch ein direkter Zugang zum „Garten in der Aue“ möglich wurde. Es entstand eine Parkanlage im Stile der Zeit. Der Pavillon (heute Schlossparkcafe) mit dem Schönauer Doppelwappen geht auf die Verbindung von Johann Franz von Schönau-Öschgen und Maria Anna von Schönau-Zell, die sich 1714 das Ja-Wort gaben, zurück. Im Inneren des barocken Pavillons befinden sich Fresken, die von dem bedeutenden Tessiner Maler Franz Anton Giorgioli stammen dürften.

  

Das Museum

Das Schloss Schönau, das heute das Hochrheinmuseum und das Trompetenmuseum beherbergt, lädt zu einer Zeitreise auf 5 Etagen ein. Erfahren Sie etwas über 400 Jahre Trompetengeschichte, reisen Sie mit den archäologischen Funden aus der Hochrheinregion in die Jahrhunderttausende alte Geschichte dieser Region - von den Mammuts bis ins Mittelalter. Jeweils in der Sommer- und Wintersaison präsentiert das Schloss eine neue Wechselausstellung mit regionalem Bezug. Auch über das Schloss und seine Bewohner gibt es noch zahlreiche, spannende Geschichten, so sind die Herren von Schönau auf ewig mit Josef Victor von Scheffels Versepos „Der Trompeter von Säckingen. Ein Sang vom Oberrhein“ verknüpft. Die Liebesgeschichte mit Happy End wurde zum Bestseller und machte Säckingen ab Ende des 19. Jahrhunderts weltweit bekannt.  

An der Westseite des Schlosses befindet sich eine Konzertmuschel für Freilichtaufführungen und Konzerte. Hier findet auch das Open-Air Kino im Sommer statt. Der Schlosspark erfreut sich bei Einheimischen wie auch bei Gästen großer Beliebtheit. Hier finden verschiedene Veranstaltungen, darunter auch der Kunst- und Handwerkermarkt, Festivitäten, Konzerte, Outdoor-Ausstellungen und Hochzeiten statt.

2023 startet das Schloss Schönau in ein aufregendes Jahr mit gleich zwei Wechselausstellungen zum Säckinger Jubiläumsjahr, einem vielseitigen Begleitprogramm, Aktionstagen und verschiedenen Veranstaltungen. In der Sommersaison finden zudem regelmäßig öffentliche Führungen und Angebote für Kinder statt!

 

Öffnungszeiten

April bis Oktober:
Donnerstag bis Sonntag:
14:00 - 17:00 Uhr

November bis März:
Donnerstag, Sonntag:
14:00 - 17:00 Uhr

Eintritt 
Erwachsene 5,- € / ermäßigt* 3,- €
Kinder bis 16 Jahre frei

* Gästekarteinhaber/innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner/innen, Transferleistungsempänger/innen...

Öffentliche Führungen
Erwachsene 8,- € / ermäßigt 5,- €
Kinder ab 6 Jahre 2,- €

Anschrift

Hochrheinmuseum Schloss Schönau 
Schönaugasse 5
79713 Bad Säckingen
Postalisch:
Postfach 1143
79713 Bad Säckingen
07761 2217
Email schreiben

Zusätzliche Schließtage im Schloss Schönau

09.09.2023

15.09.2023

16.09.2023

22.09.2023

14.10.2023

15.10.2023

27.10.2023

Winterpause

vom 24.12.2023 - 03.01.2024

Sanierungsarbeiten

April & Mai 2024

  

Schlossführungen & Kinderprogramm

Öffentliche Schlossführungen

Donnerstags, 15 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten

Termine: 11.05./22.06./13.07./24.08./12.10.

Die Führung am 21.09. entfällt!

Preise: 8,- € / 5,- € (erm.) / 2,- (6-16 Jahre)

Es ist keine Anmeldung erforderlich. Geschlossene Führungen sind auch möglich.

Hier geht es zur Übersicht.

       

Geführte Schlossrallye

Termine: 01.06./17.08./31.08./02.11.

Preise: 2,50,- € Kinder / 5,- € Erwachsene

Alter von 8 bis 12 Jahre, max. 12 Teilnehmer

 

Nikolausführung im Schloss

Termin: 06.12.2023

Preise: 5,- € Kinder / 3,- € Erwachsene

Alter von 6 bis 11 Jahre, max. 12 Teilnehmer

 

Start jeweils um 15 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten

Die Voranmeldung können Sie hier vornehmen: Email schreiben.

Wechselausstellung Nr. 5

300 Jahre: „Die letzte Fürstäbtissin“

Eine Ausstellung des Stadtarchivs Bad Säckingen - 14.05.2023 bis 30.09.2023.

Vor 300 Jahren, am 2. Juli 1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten silbernen Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte.

Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27. Dezember 1809 in Säckingen.

Ihr zu Ehren präsentiert das Stadtarchiv Bad Säckingen eine Sonderausstellung in den Wechselausstellungsräumen des Hochrheinmuseum Schloss Schönau, das Ergänzung in einem Rahmenprogramm findet. Das Programm finden Sie in unserem Veranstaltungskalender oder hier.

   

Veranstaltungen zur Wechselausstellung

30.09. - Finissage, Vortrag & Apero, 17 Uhr

 

Näheres zu den Veranstaltungen und die Termine finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

300 Jahre - Die Geburtstagsfeier der letzten Fürstäbtissin

Am 02. Juli 2023 haben wir einen besonderen Tag im Schloss Schönau und im Schlosspark miteinander gefeiert - den 300. Geburtstag der letzten Säckinger Fürstäbtissin Maria Anna von Hornstein-Göffingen. Dieser tatrkräftigen, mutigen und klugen Frau zu Ehren kamen zahlreiche Besucher ins Schloss Schönau. Sie gilt übrigens als die wichtigste Persönlihchkeit nach dem heiligen Fridolin wenn es um die Säckinger Kirchengeschichte geht.

Wir bedanken uns bei allen BesucherInnen und bei den AkteurInnen, die diesem Tag mit ihrem Engegament das besondere Etwas verliehen haben.

 

Ein ganz besonderes Highlight bildete die Anwesenheit des "Zeitreise"-Vereins Plaisir D’Histoire. Sie haben dem Schlosspark und dem Schloss Schönau in ihren Rokoko-Gewändern und mit barockem Tanz einen ganz besonderen Flair verliehen. Mehr zu diesem besonderen Verein und seiner Freude am “Zeitreisen” erfahren Sie hier.

Eine Führung der Stadtarchivarin in der Wechselausstellung und die Signierstunde der Autorin Sandhya Hasswani rundeten das Programm ab. Einen eindrucksvollen Abschluss dieses Geburtstags bekleidete der Bad SäckingerKammerchor mit einem Ständchen für Maria Anna. Unterstützung erhielt dieser von der Sopranistin Kathrin Werner und am Flügel von Stephan Kreutz. Herzlichen Dank dafür. Der Kammerchor feiert dieses Jahr übrigens auch sein 30-jähriges Jubiläum. Zum Jahr der Jubiläen 2023 geht es übrigens hier.

Unsere Museumsabteilungen

ScheffelRäume

1854 erschien das Versepos „Der Trompeter von Säckingen. Ein Sang vom Oberrhein“ von Joseph Victor von Scheffel (1826 – 1886). Diese Liebesgeschichte mit Happy End wurde zum Bestseller. Gedichte aus dem Versepos wurden vertont, es entstanden Opern und der Stoff wurde 1918 sogar verfilmt. Das Buch machte Säckingen ab Ende des 19. Jahrhunderts weltweit bekannt und zu einem literarischen Ort. Scheffel hielt sich von Dezember 1849 bis September 1851 als junger Jurist am Hochrhein auf. Als er die Stadt verließ, war ihm nicht nur der Stoff für den „Trompeter von Säckingen“ begegnet, sondern er hatte bereits auch mit den ersten Seiten seines Werkes begonnen. Scheffel erzählt darin die Geschichte der schönen jungen Adeligen Maria Ursula von Schönau und des bürgerlichen „Künstlers“ Franz Werner Kirchhofer, deren Liebe über alle Standesgrenzen hinweg Bestand hatte. Joseph Victor von Scheffels Aufenthalt in Säckingen markierte den Beginn einer zu Lebzeiten äußerst erfolgreichen künstlerischen Karriere, die ihn zu einem der bekanntesten Autoren seiner Zeit werden ließ.

Die ScheffelRäume in Bad Säckingen wurden 2016 in enger und sehr erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe geschaffen.

Der Kater Hiddigeigei - Der Film

Die Hotzenstube

Das Leben auf dem Hotzenwald war lange Zeit von großer Armut geprägt. Das raue Klima, die kalkarmen Böden und die kleinen Höfe brachten so wenig Ertrag, dass die Menschen oftmals hungern mussten, viele wanderten aus. Einen Aufschwung brachte im 19. Jh. die Textilindustrie. Vor allem Frauen und Kinder fanden hier einen zusätzlichen Verdienst, häufig in Form von Heimarbeit. Mit dem Ersten Weltkrieg brachen jedoch die Absatzmärkte weg, die nachfolgende Infl ation und die neue Mode, die kaum noch nach den früher so heiß begehrten Seidenbändern verlangte, führte zum Niedergang der Textilindustrie. 1937 wurde der Hotzenwald zum Notstandsgebiet erklärt. Erst Strukturreformen in den 1950er Jahren brachten grundlegende Verbesserungen.

Die Hotzenstube zeigt den wichtigsten Wohnraum des Hotzenhauses, wie er noch in den 1930er Jahren überall auf dem Hotzenwald zu finden war. Mittelpunkt und Glanzstück war die Kunst, oder wie es im Hotzenwald heißt die „Chouscht“, die vom Küchenherd aus beheizt wurde. Sie galt den Hotzenwäldern als Inbegriff aller Behaglichkeit und Gemütlichkeit.

Trompetenmuseum

Bereits im Jahre 1979 fand im Schloss Schönau eine Ausstellung mit dem Titel „Die Trompete“ statt - wohl die erste ihrer Art überhaupt. Zentraler Motor dieser Präsentation war der leidenschaftliche Instrumentensammler Ernst W. Buser aus der Schweiz. Zusammen mit dem amerikanischen Trompeter und Musikwissenschaftler Dr. Edward H. Tarr zeigte er aus seinem privaten Fundus etwa 50 Instrumente und Dokumente vom Barock bis zur Gegenwart. Der Ankauf dieser Sammlung durch die Stadt Bad Säckingen ermöglichte im Jahre 1985 die Gründung eines Trompetenmuseums, das in seiner Art bis heute als einzigartig gilt.

Unterstützt von multimedialer Technik, bieten sich dem Besucher in der Ausstellung vielfältige visuelle und klangliche Eindrücke, die nicht nur von den handwerklichen Fähigkeiten alter Instrumentenmacher, sondern auch von den hohen bläserischen Fertigkeiten früherer Trompetergenerationen zeugen.

Das älteste Stück der Sammlung ist eine Naturtrompete aus dem Jahr 1664, die mit anderen Exemplaren aus dem 17. und 18. Jh. die damalige Tradition des Trompetenbaus in Mitteleuropa repräsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der wohl wichtigste Entwicklungsprozess in der Trompetengeschichte, die Chromatisierung des Instrumentes. Hier steht besonders das 19. Jahrhundert mit seiner Vielzahl an technischen Neuerungen im Vordergrund. Zahlreiche bildnerische Werke und Dokumente aus dem Kontext der Trompete ergänzen die Ausstellung, die sich aufgrund fachlich bedeutsamer Exponate auch großer internationaler Beachtung erfreut.

www.trompetenmuseum.de

4. Internationaler Trompetenwettbewerb des Trompetenumseums Bad Säckingen

Samstag, 14. Okt. 2023, 9-17 Uhr Wettbewerb im Schloss Schönau, 19 Uhr Preisträgerkonzert im Kursaal, Rudolf-Eberle-Platz, alle Veranstaltungen Eintritt frei.

Es gibt wohl kaum einen geeigneteren Ort für einen Trompetenwettbewerb als die Stadt des Trompeters von Säckingen. Die Stadt also, die dieses Instrument quasi im Namen trägt und mit ihr wie keine Zweite seit nunmehr über 150 Jahren verbunden ist - begründet durch ein Stück Literaturgeschichte aus der Feder Joseph Victor von Scheffels.

An frühere Traditionen anknüpfend, erfuhr der Wettbewerbsgedanke im Jahre 2015 anlässlich des 30sten Geburtstages des Trompetenmuseums eine Wiederaufnahme und findet nun bereits zum vierten Male in Zusammenarbeit mit der örtlichen Musikschule statt.

Ziel des Wettbewerbs ist es, den Nachwuchs zu fördern, wie auch fortgeschrittenen Trompeter:innen ein Forum für ihr Können zu bieten, eine Plattform, auf der sie von einer hochkarätig besetzten Jury begleitet werden. Der Wettbewerb ist öffentlich und der Eintritt frei. Freuen Sie sich als Besucher also auf viele engagierte wie qualifizierte Instrumentalist:innen und ihre Beiträge.

Den Höhepunkt bildet das abendliche Preisträgerkonzert um 19 Uhr im Kursaal am Rudolf-Eberle-Platz. Hier werden sich die Besten des Tages noch einmal präsentieren und ihre Preise entgegennehmen

Ur- und Frühgeschichte

Die Abteilung für Ur- und Frühgeschichte wurde bereits 1968 eröffnet und beinhaltet eindrucksvolle Funde aus dem deutschen Hochrheingebiet. Auf zwei Stockwerken lassen sich die früheren Zeitepochen in dieser Region nachempfinden. Die oberste Etage des Schlosses Schönau gewährt dabei einen Einblick in die eiszeitliche Tierwelt am Hochrhein sowie in die ältere, mittlere und jüngere Steinzeit. Des Weiteren kann man in die Bronzezeit mit ihren Urnengräbern, in die frühe Eisenzeit (Hallstattzeit) und in die große Zeit der Kelten, die La-Tène-Zeit eintauchen. Das Stockwerk darunter ist zu einem großen Teil den Römern gewidmet, die bis ins 4. Jahrhundert hinein die Geschichte am Hochrhein maßgeblich mitbestimmten. Eine umfassende Sammlung mit Münzen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland rundet die ur- und frühgeschichtliche Sammlung im Schloss Schönau ab.

Aktionstage

Tag des offenen Denkmals am 10. September 2023

Das Schloss Schönau öffnet seine Türen 2023 zum zweiten Mal am Tag des offenen Denkmals. Weitere Infos zu diesem deutschlandweiten Aktionstag, der 2023 sein 30-jähriges Jubiläum feiert, finden Sie hier.  Das diesjährige Motto lautet "Talent Monument" -  daher laden wir Sie herzlich zu einem Besuch in unserem Schlösschen, dessen Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht, ein.

Nutzen Sie die Gelegenheit um unsere Wechselausstellung "300 Jahre: Die letzte Fürstäbtissin" zu besuchen, die noch bis zum 30. September 2023 präsentiert wird. Diese bedeutende Frau führte das Stift über 50 Jahre tatkräftig, mutig und schlau, bis die Schließung im Jahr 1806 nicht mehr abgewendet werden konnte.

Programm:

14 Uhr - Kuratorinnenführung, "300 Jahre: Die letzte Fürstäbtissin"

16 Uhr - Führung, Schlossgeschichte(n)

Unser Tipp: Machen Sie einen Spaziergang über die Säckinger Holzbrücke. Dieses besondere Bauwerk feiert 450-jähriges bestehen. Sie ist historisch bedeutend und ein ganz besonderes Highlight, da diese auch heute noch Konstruktionselemente aufweist, die auf das 18. Jahrhundert zurück gehen. Ihrem Geburtstag zu Ehren findet vom 18.09. - 01.10.2023 die Outdoor-Ausstellung "Brücke to go" auf der Brücke selbst statt. In der begleitenden virtuellen Ausstellung erfahren Sie mehr über ihre Geschichte.

 

Wir öffnen das Schloss Schönau an unseren Aktionstagen von 14 bis 18 Uhr.

Der Eintritt ist kostenfrei. Unseren Flyer zum Tag des offenen Denkmals finden Sie hier.

Weitere Infos finden Sie im Veranstaltungskalender. Beachten Sie bitte, dass das Schloss Schönau nicht barrierefrei ist.

Veranstaltungen

Zeitraum

date Sonntag, 24.09.2023

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin
Datum 24.09.2023
Uhrzeit 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt Regulär: 5 EUR
Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
E-Mail-Adresse E-Mail schreiben
E-Mail-Adresse E-Mail schreiben
Kategorien Ausstellung, Kunst und Kultur, Startseite, Schloss Schönau

Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.

Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.

Die Wechselausstellung Nr. 5 ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen. Gesonderte Schließzeiten, das Begleitprogramm und weitere Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibt‘s hier.

Beachten Sie bitte zudem, dass wir nicht barrierefrei sind.

date Donnerstag, 28.09.2023

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin
Datum 28.09.2023
Uhrzeit 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt Regulär: 5 EUR
Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
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Kategorien Ausstellung, Kunst und Kultur, Startseite, Schloss Schönau

Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.

Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.

Die Wechselausstellung Nr. 5 ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen. Gesonderte Schließzeiten, das Begleitprogramm und weitere Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibt‘s hier.

Beachten Sie bitte zudem, dass wir nicht barrierefrei sind.

date Freitag, 29.09.2023

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin
Datum 29.09.2023
Uhrzeit 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt Regulär: 5 EUR
Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
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Kategorien Ausstellung, Kunst und Kultur, Startseite, Schloss Schönau

Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.

Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.

Die Wechselausstellung Nr. 5 ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen. Gesonderte Schließzeiten, das Begleitprogramm und weitere Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibt‘s hier.

Beachten Sie bitte zudem, dass wir nicht barrierefrei sind.

date Samstag, 30.09.2023

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin
Datum 30.09.2023
Uhrzeit 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt Regulär: 5 EUR
Ermäßigt (Gästekarten-Inhaber*innen, Studierende, Schwerbehinderte, Rentner*innen, Transferleistungsempänger*innen): 3 EUR
Kinder bis 16 Jahre (frei): Eintritt frei
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Kategorien Ausstellung, Kunst und Kultur, Startseite, Schloss Schönau

Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin.

Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.

Die Wechselausstellung Nr. 5 ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen. Gesonderte Schließzeiten, das Begleitprogramm und weitere Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibt‘s hier.

Beachten Sie bitte zudem, dass wir nicht barrierefrei sind.

Finissage zur Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin

Finissage zur Ausstellung: 300 Jahre - Die letzte Fürstäbtissin
Datum 30.09.2023
Uhrzeit 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt

Eintritt zur Finissage frei

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Kategorien Ausstellung, Kunst und Kultur, Startseite, Schloss Schönau, Vortrag

Im Rahmen des Jahres der Jubiläen 2023 erinnert das Stadtarchiv mit dem Tourismus- & Kulturamt im Hochrheinmuseum Schloss Schönau an eine bedeutende Frau - die letzte Fürstäbtissin. Wir laden Interessierte zur Finissage der Wechselausstellung Nr. 5 mit Vortrag von Frau Dr. Klein (Stadtarchiv Bad Säckingen) & Apéro ein. Beachten Sie bitte, dass die Platzzahl begrenzt ist (max. 80 Personen).

Wechselausstellung Nr. 5: Die letzte Fürstäbtissin

Vor 300 Jahren, am 2.7.1723, wurde Maria Anna von Hornstein-Göffingen geboren. Schon früh für das adelige Damenstift Säckingen vorgesehen, wurde sie dort 1755 zur Äbtissin gewählt und stieg damit in den Rang einer Reichsfürstin auf. In eigenen Worten beschrieb sie ihre anfänglichen Schwierigkeiten und wie sie die Verwaltung reformierte. Mutig und tatkräftig reiste sie 1785 persönlich zu Kaiser Joseph II. nach Wien, um für die Weiterexistenz des Stiftes zu kämpfen. Für ihren Erfolg wurde sie in Säckingen gefeiert. Maria Anna gab nicht nur den bekannten Fridolin-Schrein in Auftrag, sondern sorgte auch für eine umfassende Niederschrift der Stiftsgeschichte. Die Ausstellung des Stadtarchivs beleuchtet anhand zahlreicher Exponate das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Fürstäbtissin, die ihr ganzes Handeln auf das Wohl und den Nutzen ihres Stiftes ausrichtete und schließlich 1806 doch noch die Aufhebung des Damenstiftes erleben musste. Sie verstarb am 27.12.1809 in Säckingen.

Die Ausstellung ist vom 14.5. - 30.9.23 immer Donnerstag-Sonntag von 14-17 Uhr zu sehen.

Mehr Infos zum Hochrheinmuseum Schloss Schönau gibts hier.

date Donnerstag, 12.10.2023

Öffentliche Führungen im Schloss Schönau

Öffentliche Führungen im Schloss Schönau
Datum 12.10.2023
Uhrzeit 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Tourismus- & Kulturamt Bad Säckingen
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 56830
Eintritt Normal: 8 EUR
Ermäßigt: 5 EUR
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: 2 EUR
E-Mail-Adresse E-Mail schreiben
Kategorien Führung, Schloss Schönau

Kommen Sie mit auf eine zeitgeschichtliche Reise zu den Anfängen der Stadt Säckingens, die mit der Klostergründung des heiligen Fridolins verbunden ist. Wussten Sie, dass Säckingen ursprünglich eine Insel war? Oder, dass die Thermalquellen, durch die Säckingen im Jahr 1978 zur Kurstadt „Bad Säckingen“ wurde, bereits in der Legende des heiligen Fridolins Erwähnung finden? Man vermutet, dass bereits die Römer diese Quellen nutzten. Über die Stadt, das berühmte Damenstift, das Schloss Schönau oder über das Wirken des Josef Victor von Scheffel, der mit seinem „Trompeter von Säckingen. Ein Sang am Oberrhein“ das kleine Städtchen weltberühmt machte, gibt es vieles zu erzählen.

Dauer ca. 90 Minuten – ohne Voranmeldung

Weitere Infos zum Schloss Schönau:

Das barocke Schloss Schönau, erstmals erwähnt um 1300, liegt idyllisch gelegen im Schlosspark Bad Säckingens. Es beherbergt das Trompetenmuseum mit bedeutenden Exponaten aus der Trompetenbaukunst und das Hochrheinmuseum, mit seinen stadtgeschichtlichen und archäologischen Schwerpunkten. Seit dem Sommer 2022 gehören eine neue Dauerausstellung zur Säckinger Stadtgeschichte sowie zur Schlossgeschichte dazu. Ein Highlight sind die modernen, multimedialen ScheffelRäume, die in enger Zusammenarbeit mit der Literarischen Gesellschaft in Karlsruhe entstanden sind. Jeweils in der Winter- und Sommersaison präsentiert das Hochrheinmuseum eine Wechselausstellung zu einem Lokal- oder Regionalgeschichtlichem Thema.

date Donnerstag, 02.11.2023

Geführte Schlossrallye

Geführte Schlossrallye
Datum 02.11.2023
Uhrzeit 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt Kind: 2,50 EUR
Erwachsener: 5 EUR
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Kategorien Führung, Familie, Aktivität, Schloss Schönau

Ferienprogramm - Geführte Schlossrallye

Begebt Euch auf einen spannenden Rundgang mit Margaretha von Schönau und dem Kater Hiddigeigei. Erkundet das Schloss Schönau, entdeckt Einzelheiten zur besonderen Säckinger Geschichte oder zu Joseph Victor von Scheffel, der Bad Säckingen mit seiner Liebesgeschichte über Margaretha von Schönau und den Trompeter, weltweit berühmt machte. Ihr findet Trompeten aus 400 Jahren Geschichte in unserem Schlösschen und archäologische Funde, die über 200.000 Jahre alt sind.

Löst die Rätsel und öffnet am Ende gemeinsam mit dem Zahlencode die Schatztruhe.

Dauer: Ca. 60 bis 90 Minuten

Teilnehmerzahl: max 12 Kinder

Alter: 8 bis 12 Jahre

Bitte melden Sie die jungen BesucherInnen vorab per Mail an. Wir sind nicht barrierefrei.

 

date Mittwoch, 06.12.2023

Nikolaus Führung im Schloss Schönau

Nikolaus Führung im Schloss Schönau
Datum 06.12.2023
Uhrzeit 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Veranstalter: Veranstalter Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Veranstaltungsort: Anschrift Hochrheinmuseum Schloss Schönau
Telefonnummer +49 7761 2217
Eintritt 5 € Kinder - 3 € Erwachsene
E-Mail-Adresse E-Mail schreiben
Kategorien Führung, Schloss Schönau, Familie

Nikolaus-Führung im Schloss Schönau

Wir gehen gemeinsam durch das Schloss Schönau, das viele spannende Geschichten zur Säckinger Geschichte, Trompeten aus 400 Jahren und archäologische Funde der Hochrheinregion bereithält. Die ältesten Werkzeuge stammen aus der Steinzeit und sind ca. 200.000 bis 300.00 Jahre alt.  Auch über die Säckinger Holzbrücke, die im Jubiläumsjahr einen beeindruckenden Geburtstag feiert, gibt es vieles zu erzählen. Sie wird 450 Jahre alt! Am Ende der Führung bekommen wir noch einen ganz besonderen Besuch - der Nikolaus kommt ins Schlösschen.

Die Führung ist für Kinder von ca. 6 bis 11 Jahre geeignet. Wir starten um 15 Uhr am Nikolaus-Tag.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bitte melden Sie sich vorab bei uns an.